Blumenwiese bem Kirchgemeindehaus Dietlikon.
Grüner Güggel

Der «grüne Güggel» kräht bald auch vom reformierten Kirchturm herab
Auf dem Weg zum kirchlichen Umweltzertifikat
Die Kirche hat eine spezielle Verantwortung gegenüber der Schöpfung und dem Grundgedanken der Nachhaltigkeit, weshalb eine Zertifizierung durch das kirchliche Umweltmanagement-System «Grüner Güggel» angestrebt wird. Ein grosser Schritt bezüglich CO2-Nachhaltigkeit wurde mit dem Heizungsersatz vom letzten Jahr bereit erreicht. So ist es nur folgerichtig, wenn nun auch das Zertifikat angestrebt wird, damit die Abläufe und der Nachhaltigkeitsgedanke die ganzen kirchlichen Strukturen und Handlungsfelder durchdringen Der entsprechende Beschluss der Kirchenpflege erfolgte an der Sitzung vom 19. Januar 2021. Es wurde die «Arbeitsgruppe Umwelt», das Umweltteam ( Wieslaw Pulit, Nelly Spielmann, Jacqueline Collard, Monika Trütsch, Moni Müller) gebildet. Wieslaw Pulit (Hausdienst) und Moni Müller (Kirchenpflege) haben den Lehrgang der «oeku» zum/zur kirchlichen Umweltberater*in erfolgreich abgeschlossen und werden so die Kirchgemeinde Dietlikon gleich selber auf dem Weg bis um Zertifikat begleiten können. Ziel wäre es, dieses auf den Herbst 2022 hin zu erhalten.
Der Grüne Güggel kommt zu uns
Bei der Einführung des kirchlichen Umweltmanagementsystems UMS Grüner Güggel in unserer Kirchgemeinde ist das Umweltteam auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir bitten Sie, die Fragen zu beantworten und den Fragebogen dem Sekretariat, Dorfstrasse 15, 8305 Dietlikon abzugeben oder einzusenden.
Hier finden Sie den Fragebogen zum herunterladen. Vielen Dank für Ihr Engagement.
Untenstehende Grafik "Grüner Güggel" zeigt die 10 Schritte, die es bis zum Erreichen des Zertifikates zu durchlaufen gilt.
Wir freuen uns auf diese gewinnbringende Zusammenarbeit und das lohnenswerte Ziel.
Moni Müller, Kirchenpflege
Unsere Leitlinien, nach denen wir zukünftig handeln werden.
An der Sitzung vom 24. August 2021 hat die Kirchenpflege die Schöpfungsleitlinien, die das Umweltteam erarbeitet hat, besprochen und genehmigt.
Dies soll zukünftig der Massstab von unseren Entscheidungen und Handlungen innerhalb der Kirchgemeinde sein.
Wir hoffen, dass es uns immer besser gelingt, danach zu leben und zu handeln.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.
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